Zirkuswoche in Tönisvorst

Der Start dieser wunderbaren Geschichte sollte mittlerweile allen bekannt sein - für diejenigen die ihn trotzdem nicht kennen hier eine kleine Erinnerung: als wir im Jahr 2022 für unser Projekt ein Spülmobil des DRK bestellt haben, kam es zu einer lustigen Verwechslung: das Mobil wurde nicht in Tönishäuschen bestellt sondern in Tönisvorst. Man kam ins Gespräch und wir erzählten von dem was wir so machen, dann kam die Idee so ein Zirkusprojekt auch in Tönisvorst auf die Beine zu stellen.

Gesagt getan und diese Herbstferien war es dann soweit. Die erste Zirkuswoche in Tönisvorst.

 

5 unserer „eigenen“ Teamer unterstützen die Woche über, das Jugendrotkreuz Tönisvorst bei der Durchführung der Zirkuswoche. Sie übernahmen die Leitung von verschiedenen Workshops. 

Gestartet wurde, wie gewöhnlich, am Samstag damit, dass wir unsere eigene kleine Teamershow auf die Beine stellen, also alle Genres einmal ausprobieren. Zusätzlich dazu mussten wir uns alle nochmal neu kennenlernen, da nun zwei Gruppen aufeinander stießen. Der Sonntag stand ganz im Zeichen des Zeltaufbaus, hier haben, ganz fleißig, super viele Eltern und Helfer des Bereitschaftsdienstes mit angepackt damit wir am Montag erfolgreich starten können.

Eben dieser Montag begann damit, dass wir unserer Teamershow aufgeführt haben, damit jedes Kind sehen kann, welches Genre angeboten wird.

Nachdem nun alle Genre verteilt waren, lernten wir uns in unserem Gruppen alle kennen und spielten zunächst ein paar Spiele.

Ab Dienstag ging es dann richtig ins Training.

Es wurde Seilchen gesprungen, jongliert, lustige Sketche einstudiert, Menschenpyramiden gebaut, und vieles mehr.

 

Kommen wir schon zum Freitag, dem Tag der Generalprobe. Zusätzlich wurde vorher noch der Einmarsch für die Show geprobt.

Nach all der harten Arbeit kamen am Samstag die beiden Vorstellungen. Die Kinder waren zwar nervös, aber hatten 

keinen Grund dazu, es gab vom Publikum nur den Stufe 3 Applaus und alles lief super.

Alles in allem eine rundum gelungene Woche!

 

An dieser Stelle möchten wir uns gerne bei dem Team vom JRK bedanken, welches uns sehr herzlich aufgenommen und mit allem versorgt hat, was es in dieser Woche gebraucht hat.

Zusätzlich auch noch einen Dank an Paul, Miriam und Toska für die Begleitung und den Input ohne den wir das niemals geschafft hätten.